Wintergarten in Würzburg

Nuechter Wintergarten GmbH in Würzburg

Mit einer Niederlassung in Würzburg ist die Nüchter Wintergarten GmbH auch in Würzburg präsent und kann sowohl Bauprojekte in der Stadt, als auch im gesamten Bezirk Unterfranken von A bis Z begleiten. Unsere erstklassigen Produkte, wie Fenster- und Türelemente, Überdachungen und Wintergarten, werden ohne Umweg aus dem Stammhaus im hessischen Hersfeld direkt in Würzburg vertrieben. So können wir im gesamten Bereich Unterfranken bereits zahlreiche Neu- und Umbauten referenzieren. Gerne beraten wir Sie, persönlich in unserer Niederlassung oder direkt bei Ihnen vor Ort, mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Wohnqualität durch Nüchter-Systemprodukte steigern und den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig erhöhen können. So erreichen Sie unseren Fachberater am schnellsten: Tel. 0931/66398364, Fax 0931/66398365

Würzburg, inmitten des Fränkischen Weinlandes gelegen und Sitz des Bezirks Unterfranken, blickt auf über mehr als 1.300 Jahre Stadtgeschichte zurück. Als Stadt mit der ältesten Universität Bayerns, vor allem aber mit dem UNESCO-Weltkulturerbe Würzburger Residenz, ist die Stadt im Maindreieck nahezu weltweit bekannt. Für die angrenzenden Gemeinden und Kreise, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Winterhausen, Zell am Main, Eibelstadt, Höchberg und Reichenberg stellt Würzburg das wirtschaftlich und kulturelle Zentrum der Region dar.

Den Grundstein für das spätere Würzburg dürften bereits im Jahre 1.000 vor Christus die Kelten mit einer Fliehburg gelegt haben. Diesen folgten, nach den Völkerwanderungen, schließlich im 5. Jahrhundert nach Christus die Alemannen, in den darauf folgenden zwei Jahrhunderten fand schließlich die fränkische Landnahme statt, wodurch Würzburg ab etwa dem Jahre 650 Herzogssitz der Merowinger, des fränkischen Königsgeschlechts, wurde. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Würzburg, seinerzeit „Castello Virteburch“, in einer Schenkung durch Herzog Hedan II. am 1. Mai 704.

Im Jahre 1402 gründete der Fürstbischoff Johann von Egloffstein die Hohe Schule zu Würzburg, die heutige Julius-Maximilians-Universität. Unrühmlicher ging Würzburg durch die Hexenverfolgung und Hexenverbrennungen in die Geschichte ein, welche von etwa 1590 bis 1749 praktiziert wurden. Im Dreißigjährigen Krieg schließlich, im Oktober 1631, nahmen die Schweden unter König Gustaf II. Adolf die Stadt ein, deren Besatzung erst zu Beginn 1635 enden sollte. Dem folgte Ende des 18. Jahrhunderts eine weitere Besitznahme Würzburgs durch die Franzosen, bevor es später wieder Bayern zugehörte.

Die letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges, insbesondere der 16. März 1945, war Würzburg Ziel zahlreicher Bombenangriffe. Nahezu 90 Prozent der Innenstadt wurden dabei in Schutt und Asche gelegt. Noch heute finden sich an zahlreichen Häusern Hinweise an den Wiederaufbau. Aus dem 13. und 14. Jahrhundert sind von verschiedenste Mauerzüge sowie Rund- und Halbtürme erhalten, die das Bild der Stadt prägen. Darüber hinaus ist Würzburg geprägt von prächtigen Barockbauten und Kirchen, die das Stadtbild wesentlich bestimmen.

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