Natürlich schöner wohnen mit einem Wintergarten

Der Ursprung des Wintergartens liegt in Großbritannien. Auf der traditionell regenreichen Insel begann man im 18. Jahrhundert Orangerien zu errichten, in welcher manch edler Lord inmitten einer bunten Pflanzenpracht seine Gäste zum Tee empfing. Aus den kleinen Orangerien wurden schon bald große, prächtige Palmengärten, in welchen sich vor allem die gut situierten Briten, unter tropischen Gewächsen sitzend, eine Auszeit sowie vermutlich auch den ein oder anderen Sherry und Gin nahmen.

Längst ist der Wintergarten nun aber beim bürgerlichen Volk angekommen. Seine Beliebtheit verdankt er nicht nur dem vielfältigen Angebot an Größen und Ausfertigungen, sondern vor allem seinem immensen Erholungswert, den ein Wintergarten ganzjährig bietet. Er eignet sich ideal für die Unterbringung von zahlreichen Pflanzen und schafft so das ganze Jahr eine grüne Oase im eigenen Zuhause. Zudem machen ihn günstige Preise auch für Normalverdiener erschwinglich.

Mehrwert mit dem Mehr an Wohnqualität
Bei vielen Neubauvorhaben zählt der Wintergarten mittlerweile schon zum Standard, doch auch bei Bestandsimmobilien kann der Wunsch nach mehr naturnaher Wohnqualität ganz einfach erfüllt werden. Der nachträgliche Anbau eines Wintergartens schafft dabei nicht nur ein Mehr an Platz, sondern erhöht zudem nachhaltig den Wert der Immobilie. Voraussetzung hierfür sind eine harmonische Anpassung an die bestehende Architektur sowie ein qualitativ hochwertiger Wintergarten, der fachmännisch montiert wird.
In Sachen Gestaltung und Ausstattung sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Ob in der klassischen Variante als Terrassen-Wintergarten oder als Balkon-Wintergarten, ein- oder mehrgeschossig, modern oder traditionell – die Vielfalt könnte kaum umfangreicher sein. Und faire Preise machen den Qualitäts-Wintergarten sogar für Normalverdiener erschwinglich.

Ein geniale Idee – drei Ausführungen

Der Wohnwintergarten
Als Wohnwintergarten wird der sogenannte warme Wintergarten bezeichnet. Er bietet ganzjährig ideales Wohnklima und eignet sich dadurch auch hervorragend als Platz für empfindlichere Zimmerpflanzen. Diese Variante des Wintergartens geht im Regelfall direkt in den fest umbauten Wohnraum über und kann innenarchitektonisch fließend mit ihm vereint werden.

Die wohl wichtigsten Anforderungen an den Wohnwintergarten sind eine optimale Wärmedämmung und Belüftung. Sie vermeiden im Sommer Stauhitze und sind unerlässlich dafür, dass auch während der Heizperiode wohlige Wärme im Wintergarten herrscht. Fachmännisch geplant und montiert, stimmt auch die Energiebilanz eines qualitativ hochwertigen Wohnwintergartens.

Der temperierte Wintergarten
Unter einem temperierten Wintergarten versteht man eine Kombination aus warmem und kaltem Wintergarten. Da die Temperatur in der kalten Jahreszeit im Mittel zwischen etwa +5° Celsius und +15° Celsius liegt, ist dieser Wintergarten währenddessen nur begrenzt als Wohnraum nutzbar. Dementsprechend ist auch die tatsächliche räumliche Trennung zu den übrigen Wohnflächen klar ersichtlich. Der temperierte Wintergarten eignet sich dafür aber optimal zur Überwinterung empfindlicher Pflanzen und bietet zuverlässigen Frostschutz.
Der kalte Wintergarten
Einen nicht beheizten Wintergarten nennt man auch Kalt Wintergarten. Er ist autark und bietet während der warmen Jahreszeit ebenso einen geschützten Platz für die tägliche Entspannung und Ruhe, wie Schutz für die Gäste der Gartenparty bei Regenwetter. Die Temperaturen im kalten Wintergarten liegen während der Wintermonate um die +5° Celsius, können regional bei großem Frost jedoch auch darunter liegen. Dieser Wintergarten-Typus eignet sich bestens zur Überwinterung von nicht allzu empfindlichen Kübelpflanzen und zur geschützten Verwahrung von Gartenmobiliar.

Der große Vorteil, den ein kalter Wintergarten bietet, ist sein günstiger Preis. Zudem lässt sich der Kaltwintergarten oftmals an bestehende Bauwerke wie Terrassendächer oder einen überdachten Balkon montieren. Wichtig für die gesamte Immobilie ist jedoch auch beim kalten Wintergarten, dass eine funktionierende Belüftung mit geplant wird, um Schäden an der Bausubstanz zu verhindern.

Der Wintergarten als privates Naherholungsgebiet
Wenn Stress und Hektik im Alltag zunehmen, brauchen Körper wie Geist regelmäßig eine Auszeit. Doch das muss nicht immer ein zeitaufwändiger Ausflug ins Umland sein, denn der eigene Wintergarten bietet die pure Erholung in den eigenen vier Wänden. Ausgestattet mit vielerlei Pflanzen sorgt er für ein gesundes Raumklima und jede Menge Sauerstoff. Mittendrin im Leben und doch abgeschottet vom Trubel lässt es sich in ihm herrlich entspannen, lesen oder in gemütlicher Runde sitzen.
Selbst an regnerischen Tagen vermag der Wintergarten durch Tageslicht zu beleben. Zusätzlich können auch mit verschiedenen Leuchten anregende Akzente gesetzt werden, die der Seele gut tun. Eine bequeme Liege und sanfte Klänge vermögen es dabei zudem, die grüne Oase in den heimischen Wänden zu einem wahren Wellness-Tempel werden zu lassen, der auf Wunsch sogar mit einem Whirlpool ausgestattet werden kann.

Weitere Details
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Wärmedämmung
Öffnungsmöglichkeiten
Einbruchschutz
Lüftung und Beschattung
Verglasung

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